Am 14. April 1902 wurde Berlin von einem schweren Unwetter heimgesucht. Es handelte sich um eine heftige Gewitterfront, die große Schäden in der Stadt verursachte.
Während des Unwetters kam es zu starkem Regen, Hagel und starken Windböen. Die Niederschlagsmenge war in kurzer Zeit extrem hoch, was zu Überschwemmungen in einigen Teilen der Stadt führte. Straßen und Keller wurden überflutet, Bäume stürzten um und Dächer wurden abgedeckt.
Die Stromversorgung in einigen Teilen der Stadt wurde unterbrochen, da Blitze in Elektroleitungen einschlugen. Zahlreiche Gebäude wurden durch den Sturm beschädigt oder zerstört. Es gab auch Berichte über Verletzte und sogar Tote infolge des Unwetters.
Die Feuerwehr und andere Notfallteams waren im Einsatz, um den Schaden zu begrenzen und den Menschen in Not zu helfen. Es dauerte mehrere Tage, bis die Arbeiten zur Beseitigung der Schäden abgeschlossen waren.
Das Unwetter am 14. April 1902 gilt als eines der schwersten Unwetterereignisse in der Geschichte Berlins. Es führte zu erheblichen materiellen Verlusten und hinterließ eine Spur der Zerstörung in der Stadt.
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